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DIE GEFAHREN

      

  • Wenn ein asbesthaltiges Material ohne bestimmte Vorsichtsmassahmen gehandhabt wird, lösen sich für das blosse Auge unsichtbare Fasern, die für die Gesundheit der Bauarbeiter und der anderen im Gebäude anwesenden Personen sehr gefährlich sind. Die unsichtbaren Fasern setzen sich in den Lungen fest, wo sie dauerhaft verbleiben.
 
  • Selbst das Einatmen kleinster Mengen kann Krankheiten auslösen, die zum Teil erst nach einer sehr langen Zeit (10 bis 40 Jahre nach der Exposition) ausbrechen..
   
  • Es wird angenommen, dass Asbest in der Schweiz jährlich für den Tod von 200 Menschen verantwortlich ist. Rund 5'000 Personen werden in Folge einer berufsbedingten Asbestexposition ärztlich betreut. 
     
   

  * SUVA-Zahlen.